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Einen ganz besonderen Wandertag erlebten die Musiker*innen im Oktober bei bestem Herbstwetter. Die alljährliche Musiwanderung wurde dieses Mal mit besonderer Begleitung durchgeführt: Ein verkleinerte Gruppe der braven Wanderer*innen wurden von drei Alpakas begleitet und so begab sich diese Gruppe auf eine „4-Länder-Roas“. Vom Alpedo-Alpakahof in Mitterwinkl in St. Thomas ging es nach Prambachkirchen über Waizenkirchen bis nach Michaelnbach. Mit den entzückenden Alkapas im Schlepptau verging die Wanderung aber wie im Nu. Die restlichen Wanderer unternahmen währenddessen eine ebenso gemütliche Roas durch St. Thomas unter der Führung von unserer sportlichen Kassierin Anita. Nach der Wanderung trafen die beiden Gruppen wieder aufeinander und konnten jede Menge Informatives und Wissenswertes über die ALPeDO-Alpakas von Doris & Peter aus St. Thomas lernen. Natürlich standen auch ausgiebige Streicheleinheiten und eine Fütterung der flauschigen Tiere am Programm. Nach dieser Anstrengung gab es für alle eine ausgiebige Stärkung bei Jause & Getränke. Der Tag fand noch einen gemütlichen Ausklang in geselliger Runde und war ein tolles Erlebnis für Groß & Klein.

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Unsere Kassiererin Anita Sommerfeld-Kolmhofer organisierte den heurigen zweitägigen Ausflug ins schöne Waldviertel. Samstags zur Morgendämmerung starteten knapp 40 Musikant*innen bzw. deren Angehörige ins gemeinsame Wochenende.

Die erste Station war die Privatbrauerei Zwettler im gleichnamigen Ort. Geboten wurde eine interessante Führung sowie die Verkostung von mehreren Biersorten.

Weiter führte der Ausflug in die Nähe von Waidhofen/Thaya zum Veranstaltungsgelände des Unternehmens „Best trip“. Nach einer kräftigenden Jause wagten sich vier Teams zur Fun-Olympiade mit fünf unterschiedlichen recht lustigen Bewerben. Vor allem Geschicklichkeit in vielfältiger Art und Weise wurden den TeilnehmerInnen abverlangt.

Nach Abschluss des Wettbewerbs ging es ins Quartier in Waidhofen. Das schmackhafte Abendessen hatten sich alle redlich verdient. Für heitere Stimmung sorgte danach das vereinseigene Duo „Thomas und Christian“. Deren Live-Musik wurde von der restlichen Gesellschaft engagiert gesanglich begleitet.

Während sich der Großteil der Gruppe noch deutlich vor Mitternacht in die Betten verabschiedete, erkundigten einige hartgesottene noch das örtliche Nachtleben.

Das Frühstück war zu einer moderaten Stunde angesetzt und pünktlich um 9.30 erfolgte die Abfahrt zum nächsten Programmpunkt, dem Besuch des „Naturpark Heidenreichsteiner Moor“. Bei einem zweistündigen geführten Rundgang durch Wald und Moor erhielten die Wanderer interessante Informationen rund um das Thema Moor.

Am Heimweg führte ein Abstecher zur Donau nach Traismauer zu einem urigen Heurigen. Eine deftige Jause und reichlich Wein rundeten den von Anita bestens organisierten Ausflug ab. Das Wetter war während der zwei Tage besser als erwartet und der Regen setzte erst am letzten Abschnitt des Heimweges nach Samarein ein.

Hier geht’s zur Galerie mit zahlreichen Bildern, aufgenommen von Albert Rathmayr.

Das heurige Jahr verlief Corona-Pandemie bedingt fast gänzlich ohne Auftritte bzw. Ausrückungen. Und die Probenarbeit plätscherte auch unspektakulär dahin.

Dieser Lethargie wollte die Vereinsführung ein Ende setzen und organisierte eine gemeinsame Wanderung durch das Samareiner Gemeindegebiet. Eingeladen waren alle Musikanten samt Familienangehörige und Freunde. Der Weg führte vom Musikheim über Kleingerstdoppl zum Wintersberger in Karling. Dort hatten fleißige Hände bereits die Holzkohlengriller in Gang gebracht. Die hungrigen Wanderer wurden mit Köstlichkeiten vom Grill und gschmackigen Salaten verwöhnt. Für Durstlöscher war selbstverständlich in reichlichem Ausmaß gesorgt. Ein herrliches Kuchenbuffet rundete das Mahl perfekt ab.

Selbstredend wurde so wie bei der Wanderung auch während des Aufenthaltes im Stadel auf die Einhaltung der behördlichen Sicherheitsvorgaben geachtet.

Bei lustiger Stimmung verging die Zeit im Flug. Die letzten Teilnehmer kehrten erst kurz vor Mitternacht nach Samarein zurück.

Ein herzliches Dankeschön allen Helfern, die für das Zustandekommen und die perfekte Abwicklung dieses Events gesorgt hatten. Bedanken wollen wir uns auch bei Familie Erdpresser für die Zurverfügungstellung des Stadels.